Ein Kind!
Ein Wunder der Schöpfung!
Ein Geschenk Gottes!
Ein Segen!
Welche Frau hört nicht gern so schöne Worte, während sie sanft über ihr Bäuchlein streicht, oder ihr Baby schon im Arm wiegt.
Leider wird diese Freude immer mehr Frauen / Paaren verwehrt. Oft erzählen mir Klientinnen, diese Zeit als schlimmste ihres Lebens zu empfinden.
Der Druck aus der Öffentlichkeit ist kaum mehr auszuhalten, die mitleidigen Blicke, dumme Witzeleien oder Anspielungen sind sehr verletzend und steigern noch mehr das Empfinden des Versagens. Familienfeste, aber selbst Einladungen unter Freunden werden zur Qual, noch dazu, wenn es bei den anderen 'klappt'. Aufkeimende Aggressionen und Neid werden ebenso unterdrückt, wie Trauer und Enttäuschung.
Viele Paare wissen nicht, dass inzwischen bei beinahe jedem sechsten Paar unerfüllter Kinderwunsch 'diagnostiziert' wird und Prognosen zufolge wird diese Zahl noch steigen.
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Unsummen an Geld werden dafür investiert, Ängste beherrschen unbewusst und bewusst diese Zeit.
Zutiefst persönliche Begriffe, wie Privat- und Intimsphäre werden zum Fremdwort, weil demütigende und erniedrigende Fragen zu beantworten sind und durch die unzähligen Untersuchungen das Schamgefühl unterdrückt werden muss. Schmerzhafte, langwierige Hormontherapien sind erforderlich, von denen nicht bekannt ist, ob, bzw. wie sich diese in späten Jahren auswirken könnten.
Während sich die Frau unangenehmen und mitunter riskanten Eingriffen unterziehen muss, wird der Mann aufgefordert, im Nebenzimmer seinen 'Beitrag' dafür zu leisten. Trotzdem wird die Scham für 'die Sache' unterdrückt und all das Leid auf sich genommen.
Die Schulmedizin ist zwar sehr bemüht auch auf Ängste und Scham einzugehen, doch sind die medizinischen Belange natürlich vorrangig. Sie müssen schließlich Erfolge verzeichnen und Schwangerschaften verbuchen können. Das verlangen ja auch schon die hohen Kosten.
In die nervenaufreibende Zeit des Wartens und Hoffens mischen sich neben den Ängsten auch Schuldgefühle.
Wird es diesmal klappen? Was wenn nicht?
Was habe ich / haben wir falsch gemacht?
Wie ist der nächste Schritt?
Was wird das dann wieder kosten? Können wir noch so viel Geld auftreiben?
Wie wird das Umfeld reagieren?
Die Zeit läuft, die Uhr tickt…
Es liegt auf der Hand, dass solche Gedanken und Gefühle keine guten Bedingungen für das erfolgreiche Einnisten eines neuen Lebens sind.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie eine Person besuchen, die ständig in Angst lebt? Die an gar nichts anderes mehr denken kann, und permanent nur noch über all ihre Sorgen, Ängste und Probleme redet?
Oder wenn Sie merken, dass sich das Paar vor Ihrem Besuch gestritten hat und die 'dicke Luft' regelrecht fühlbar und ein unbeschwertes Beisammensein kaum möglich ist?
Oder wenn Sie hören, wie sich ein Paar immer wieder gegenseitig bewusst, oder unterschwellig Schuld vorwirft?
Fühlen Sie sich dort wohl und geborgen?
Wollen Sie dort lange bleiben?
Oder sind Sie froh, wenn Sie bald wieder gehen können?
Im Grunde sind die Voraussetzungen für das Heranwachsen neuen Lebens genauso.
Nicht nur die notwendigen Hormone für eine Schwangerschaft und der ideale Zeitpunkt sind nämlich für erfolgreiche Empfängnis notwendig, sondern auch die 'gute Stimmung', damit sich neues Leben eingeladen, willkommen und heimelig fühlt.
Sie haben sicher schon von den sog. Glückshormonen gehört, die bei großer Freude und beim Verliebtsein ausgeschüttet werden. Wenn Sie verliebt sind fühlen Sie sich so leicht, schweben fast dahin und sind im 'siebenten Himmel'.
Genauso viele belastende Hormone werden aber auch bei Angst, Sorge, Trauer, Stress usw. ausgeschüttet und Ihr Körper ist damit quasi vollgepumpt. Mit diesen schwerwiegenden Informationen im Rucksack machen sich die Spermien auf den Weg, um auf eine ebenso mit Angst- und Stresshormonen beladene Eizelle zu treffen. Da hat vermutlich niemand mehr Lust, sich noch sonderlich anzustrengen…
Ähnlich ist es natürlich auch, wenn die Eizelle im Reagenzglas befruchtet wurde und voll Tatendrang wäre, aber zum Wachsen in eine Wohnung gesteckt wird, deren Räume voll mit sorgenvollen, oder angstbesetzten Energien sind, die ihr jegliche 'Luft zum Atmen' nehmen.
Ich denke, es bedarf keiner großen Worte mehr, wie einladend so ein Cocktail aus belastenden Hormonen auf das erhoffte künftige Leben und eine anhaltende Schwangerschaft wirkt.
Dementsprechend wichtig und sinnvoll ist es, diesen tückischen Ballast abzulegen, um Ihrem Baby auch auf dieser wesentlichen Ebene ein heimeliges Heim zu richten.
Sorgen Sie also für gute Bedingungen auf emotionaler Ebene, dann steht zumindest auf diesem wichtigen Gebiet einer erfolgreichen Schwangerschaft nichts im Weg.
Achtung:
Die meisten Paare meinen, all die angstbesetzen und erniedrigenden Zeiten wären spätestens mit der Geburt wie weggeblasen. Doch dieser Schein trügt, denn werden diese Ängste und anderen Emotionen nicht behoben, klopfen sie irgendwann wieder, mehr oder weniger stark an. Halt dann auf andere Weise, kaum als solche erkennbar, denn die Zeit der sehr unangenehmen Gefühle ist im Gehirn abgespeichert. Sie ist mit dem Blick auf das Baby nicht weggelöscht, sondern in irgendeiner 'Schublade' deponiert.
Während dieser anstrengenden Zeit unterstütze ich Sie mit meinem Wissen und meinen auf Sie individuell angepassten Techniken und Methoden. Dafür biete ich Ihnen neben meinen langjährigen Erfahrungen und großem Einfühlungsvermögen
Entspannung
Entspannungs-, und Energieübungen für Becken und Tan Tien (Zentrum unserer Energie)
v.a. aber werden hinderliche Gedanken und negative Begleitgefühle abgebaut
Warum das so wichtig ist? Weil neben den körperlichen Komponenten die Gedanken und v.a. die Gefühle nicht unterschätzt werden dürfen!
Hier finden Sie mehr dazu: Angst - was Sie darüber wissen sollten