Im Grunde könnte alles gut sein!
Das Baby ist gesund und gedeiht prächtig!
Der Partner kümmert sich rührend um das Kind - und um die Frau!
Doch diese merkt, dass sie nicht angefasst werden will. Sie empfindet Streicheleinheiten sogar als übergriffig und entzieht sich ihm zunehmend.
Er versteht die Welt nicht mehr!
Sie fühlt sich bei seinen Aussagen persönlich angegriffen und verschließt sich noch mehr.
Gleichzeitig empfindet sie eine unendliche Leere!
Sie fühlt sich ausgestoßen, nicht geliebt!
Sie will weg, will nicht angesprochen werden und weint, weil sie allein ist...
Das Kind wird zunehmend unruhiger, weil es intuitiv spürt, dass es sich auf die Mutter nicht verlassen kann. Das beängstigt!
Die Mutter wird nervös, alles wir ihr zu viel, wie will und braucht Ruhe!
Doch sie wird gebraucht! Ihr Kind braucht sie!
Sie merkt, dass sie sich nicht mehr über das Baby freuen kann, dass alles nur noch belastend ist.
Sie merkt, wie sie dem Kind gegenüber eine Abneigung verspürt.
Schuldgefühle und schlechtes Gewissen beherrschen sie.
Sie will ausbrechen und weiß, dass das nicht geht.
Sie funktioniert nur noch.
Sie ist totunglücklich!
...
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- Glaubenssätze nähren Versagensängste in uns
Im wahrsten Sinn des Wortes!
Der Hormonspiegel sinkt nach der Geburt! Er muss sich neu anpassen, er ver-rückt sich. Hat er vorher für Zwei sorgen müssen, muss er sich jetzt 'nur noch' auf die Milchproduktion einstellen - zusätzlich zu den üblichen Aufgaben versteht sich.
Dominante Angehörige (Schwiegermutter, Mutter, Partner ...) tragen das ihre dazu bei. Der Druck, bestehen zu müssen bringt zusätzlichen Stress und trägt zur Abwärtsspirale bei, denn genau das, kann die Frau nicht gebrauchen.
Mit meinen Techniken und Methoden bringen Sie den Hormonhaushalt schneller ins Gleichgewicht! Sie verspüren wieder Lebensfreude und können Ihr Baby genießen.
Wichtig!
Melden Sie sich frühzeitig! Dann sind die Erfolge weit schneller erkennbar. Je länger Sie zuwarten, desto schwerer raffen Sie sich zum Handeln auf und dementsprechend niedrig ist die Frustrationsgrenze!
Trotz allem gilt: Besser spät, als nie!
Ich freu mich auf Sie!
Sie sind es wert, gebührende Aufmerksamkeit zu bekommen, denn Sie haben Großartiges geleistet!
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Oftmals verläuft die Geburt nicht wie gewünscht. Gleichzeitig gibt es noch viele andere Gründe, warum nach der Geburt viele Ängste, Schuldgefühle, oder das Gefühl des Versagens, bzw. der Überforderung auftreten.
Wir nehmen all die Glaubenssätze in jedem Fall unwillkürlich wahr, festigen sie brav und der Parasit 'Versager' bekommt stets neue Nahrung.
Diese Unsicherheit, Befürchtungen und Ängste stressen den Körper und er sucht eine Schwachstelle, ...