Covid 19 (und alles was so dazugehört) hat uns noch immer im Griff! Fragt sich wie weit wir uns davon unterkriegen lassen, denn bei all den richtigen und wichtigen Maßnahmen kommt es auf uns an. "Wir können die Situation nicht ändern, wohl aber unsere Einstellung dazu!" Und DABEI kann ich Ihnen helfen, da bin ich Expertin! Sehen Sie dazu die Fallbeispiele zu den Beiträgen.
Nicht nur Menschen die an Covid 19 bzw. einer Mutation erkrankt waren kann mit meinen Techniken und Methoden ganz viel geholfen werden, sondern auch deren Angehörigen - VOR ALLEM KINDERN!
Denn die haben meist ebenfalls ziemlich unter den Strapazen, der Angst und Hilflosigkeit gelitten! Vor allem Kinder leiden sehr, wenn Eltern oder Großeltern erkrankt sind /waren, weil sie ja das Ausmaß nicht zuordnen können. Für sie ist es schrecklich, wenn Mama / Papa usw. plötzlich weggesperrt leben müssen. Selbst wenn sie in unmittelbarer Umgebung / im gleichen Haus sind, so verstehen die Kleinen nicht warum sie nicht zusammenkommen dürfen und haben Angst, ihre geliebten Menschen nie wieder richtig sehen zu dürfen. Dazu braucht es gar keinen schlimmen Krankheitsverlauf, es genügt die wahrnehmbar fehlende Anwesenheit.
Diese Dinge prägen sich beim Kind auf ewig ein und werden somit zum sogenannten 'roten Faden', der sich durchs Leben zieht. Immer wenn es um irgendeinen (bewusst, ODER unbewusst wahrgenommenen) Verlust geht, wird im Gehirn der Film der Ersterfahrung mitsamt seinen einstigen Symptomen aktiviert. Deshalb sollten diese Ereignisse nie als 'erledigt' abgetan, sondern gezielt aufgearbeitet werden.
Das Besondere an meinen Techniken ist, dass dazu nicht die Kinder kommen müssen, sondern die Erwachsenen das für die Kleinen erledigen können! Somit ersparen Sie den Kindern weitere ängstliche Situationen!
Fallbeispiel:
Der Vater erkrankt an Covid und quartiert sich im Keller des Einfamilienhauses ein. Die Kleinkinder sehen ihn nur noch via Videotelefonie. Obwohl sie die Kellerräumlichkeiten kennen können sie nicht verstehen, warum der Papa nicht mehr 'heimkommt'. Verlustängste entstehen und Angst, vom Papa nicht mehr geliebt zu werden.
Fallbeispiel:
Der Vater hat nach seiner Erkrankung noch immer massive Angst vor gesundheitlichen Folgeschäden. Er liegt den ganzen leidend Tag herum, horcht nur in sich hinein, misst ständig Sauerstoffsättigung, Blutdruck und Puls und spricht bei dem kleinsten Zwicken vom Sterben. Die kleinen Kinder sehen nur den 'kranken' und leidenden Vater und prägen sich seine Verhaltensmuster ein. Denn DAS was ihnen ihr Papa zeigt, wird zur Wahrheit - wenn man krank ist, muss es einem SO ergehen. Ein Kind hat ja noch keine andere Erfahrung, es nimmt das was es gezeigt bekommt und dies wird im Gehirn eingespeichert, um in ähnlichen Erfahrungen als Solches erkannt / gelebt zu werden. Zusätzlich haben sie natürlich große Angst, ihr Papa könnte sterben. Während der eine in seiner Unsicherheit aggressiv und aufmüpfig reagiert, ist er andere überaus angepasst und hat sichtlich Angst, bei schlechtem Verhalten seinerseits am möglichen Tod des Papas schuld zu sein. Beide Verhaltensmuster werden sich verfestigen wenn sie nicht abgearbeitet werden und mit meinen Techniken kann da sehr rasch geholfen werden.
Immer wieder zeigt sich, wie viel die - von Anfang an - eingesetzte Angst den Krankheitsverlauf und das Leben danach beeinträchtigt. Dank meines medizinischen Hintergrundwissens kann ich die Menschen deshalb auch hier auf mehreren Ebenen auffangen und sicher durchtragen. Es ist für alle Beteiligten schön zu erkennen, wie die zurückgewonnene Kraft, sowie die neue Lebensqualität beflügeln.
Nur wenige Sitzungen lohnen sich also in jeder Hinsicht!
Fallbeispiel:
Die Klientin war beatmet und leidet an Albräumen in denen sie 'ertrinkt'. Diese führen darauf zurück, dass im Unterbewusstsein der Vorgang des Schleimabsaugens aus den Bronchien negativ abgespeichert war. Sobald sie das weggearbeitet hat sind alle Beschwerden und seither auch all diese Träume verschwunden.
Fallbeispiel:
Der Klient war beatmet und fühlt sich total kraftlos. Er meint, nie wieder richtig fit werden zu können, schließlich hat ihm das der Arzt gesagt. Wir arbeiten alle Glaubenssätze und bewusst, wie unbewusst durchlebten Abläufe ab und nach wenigen Sitzungen schickt mir der Klient ein Foto von seiner Wanderung auf der Rax.
Fallbeispiel von den Anfängen im Frühjahr 2020:
Eine meiner Klientinnen hatte große Angst, am Virus zu erkranken und zu sterben! Sie ist über 85 Jahre, mit angeschlagenem Gesundheitszustand. Alle haben ihr gesagt, ihr wird nichts passieren, weil sie ohnehin nicht mehr rausgehen darf, aber das hat sie nicht beruhigt. Permanent hat sie sich die Bilder angeschaut und die Angst ist mit jeder Berichterstattung enorm gestiegen. Woran sie nicht dachte war: Es waren viel zu viele Bilder ihrer Kindheit im Hinterstübchen versteckt. Damals war's zwar kein Virus, der die Menschen von den Straßen in die Verstecke getrieben hat, aber das Gehirn unterscheidet nicht so differenziert. Da waren traumatische Ereignisse, diese wurden abgespeichert und allein schon durch die Tonlage der Journalisten und der angespannten Stimmung ständig 'getriggert', also reaktiviert.
Ergebnis:
Wir haben innerhalb von knapp 2 Stunden übers Telefon die Angst von einer Skala 10 (massive Angst) auf 2 (geringe Angst) gesenkt. Sie ist total erleichtert und wird zusätzlich die vielen Fernsehberichte meiden, sondern nur noch einmal kurz gegen Mittag zuschauen, um auf dem Laufenden zu sein, aber nicht mehr mit so 'schwerer Kost' schlafen gehen.
Beispiel 2:
Eine alleinerziehende Mutter hat mich angerufen, weil sie mit ihren 4-jährigen Zwillingen gerade nicht zurecht kommt. Sie hat gemeint, die beiden Buben testen gerade in der Trotzphase, wie weit sie ein Nein ausreizen können. Der Zoff ist also schon vor dem Aufstehen vorprogrammiert! Die Mutter hat Angst um ihren Arbeitsplatz, kann sich die kleine Wohnung nur mit viel Mühe leisten und jetzt der Stillstand!...
Ergebnis:
Ganz schnell hat sich herausgestellt, dass diese sensiblen Kinder die Ängste der Mutter wiedergespiegelt haben. Deshalb haben wir diese Ängste am Abend während einer 2-std. Sitzung beseitigt und am nächsten Morgen waren die Kinder plötzlich wie ausgewechselt! Fakt ist: Sie fühlen, dass ihnen die Mutter in dieser turbulenten Zeit endlich Sicherheit geben kann!
Viele solcher Beispiele könnte ich Ihnen aufzählen, weil ich mit der Zuhilfenahme meiner speziellen Techniken und Methoden SO rasch SO viele positive Veränderungen bewirken kann. Und ich bin überzeugt, ich kann auch Sie ganz rasch aus Ihrer Angst, oder anderen belastenden Gefühlen führen. Trauen Sie sich, es geht wirklich sehr einfach und so rasch!
Wichtig:
Die Distanz spielt keine Rolle, wir können vor Ort in der Praxis, oder aber auch weiterhin über Telefon, oder via Skype oder Zoom arbeiten - je nachdem, wie weit Sie entfernt wohnen, ich freue mich, Ihnen 'bei-stehen' und Sie / Ihre Angehörigen aus dieser Krise rausholen zu dürfen!